Gasfedern

Eine Gasfeder besteht aus einem Stahlzylinder, der Gas (Stickstoff) unter Druck erhält, und eine Stange, die durch eine abgedichtete Führung in und aus dem Zylinder gleitet.
Wenn das Gas durch das Zurückziehen des Stabes zusammengedrückt wird, erzeugt es eine Kraft, die wie eine Feder wirkt.
Die Gasfeder hat im Vergleich zu herkömmlichen mechanischen Federn eine ebene Kraftkurve auch bei sehr lange Hüben. Die Kraft einer Gasfeder wird durch dem Druck bestimmt, den der Stickstoff in dem Zylinder auf den jeweilingen Stangenabschnitt ausübt.
Eine Gasfeder wird normalerweise mit zwei Endarmaturen (eine für jedes Ende) geliefert.
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